About Us

Wir sind ein Real Life Board mit Survival-Elementen und spielen auf einer fiktiven Insel nördlich von Australien im Südpazifik. Nach einem Flugzeugabsturz sitzt eine Gruppe von Personen auf einer Insel fest. Menschen aus der Oberschicht, Mittel- und Unterschicht mit verschiedenen Konflikten prallen aufeinander. Um zu überleben, müssen alle an einem Strang ziehen und bauen sich in einer verlassenen Siedlung aus Hütten eine Art autarke Gemeinschaft auf. Nur ein paar Rebellen wollen sich der Allgemeinheit nicht anschließen und lassen sich am Strand von Creek Shore nieder. Aktuell bespielen wir den Zeitraum Oktober 2022 bis März 2023. Ein tropisches, feuchtes und heißes Klima ist vorherrschend. Die heißesten Monate sind Dezember und Januar mit Spitzenwerten von bis zu 39 Grad Celsius. In den Gebirgen der Insel sind die Temperaturen spürbar niedriger als an den Küsten. Von Dezember bis April kann es zu monsunartigen Regenfällen kommen, die sich mit einer schwülen Hitze bei über 30 Grad abwechseln. Dadurch besteht auch die Gefahr von tropischen Wirbelstürmen. Moskitos können außerdem für alle, die am Creek Shore unter freiem Himmel schlafen, eine echte Plage sein. Bist du mutig genug, um dich an vorderster Front durch das Dickicht zu schlagen, die wilden Tieren und die fremde Pflanzenwelt zu erkunden? Oder bleibst du lieber im Dorf Creek Wall und gehst deinem geregelten Alltag nach? Wähle deinen Weg und schreibe deine eigene Geschichte!

Creek Island Team

Current Events

20. Januar 2023 | In der Nacht zum 20. Januar 2023 zogen sich die Wolken zusammen und es kühlte etwas ab. Erst als der Wind zu tosen begann, realisierten die Bewohner der Insel, dass es sich nicht wie üblich um starke Regenfälle handelte, sondern ein heftiger Sturm aufzog, der Verwüstung anrichten würde. Die Bewohner von Creek Island ahnten nicht, dass nicht nur sie eine turbulente Nacht erlebten, sondern auch ein RoPax-Schiff, dass ihre Rettung hätte sein können, an der Insel zerschellte. Das Schiff ging samt der 20-köpfigen Besatzung unter. Einige wenige Container mit unbekanntem Inhalt und das Schiffswrack wurden im Süden der Insel angespült. Die ganze Nacht wütet der Sturm noch über die Insel. Die Auswirkungen des Hurrikans sind fatal. Während Creek Wall mit der Zerstörung der Ernte, sowie diversen Schäden an Gebäuden noch glimpflich davon kam, war das Lager am Strand von Creek Shore gänzlich zerstört und die provisorisch errichteten Hütten aus Holz und Blättern mussten mühsam neu errichtet werden.

#1

Forenstory

in Plotinformation 07.01.2023 17:53
von The Observer • 98 Beiträge


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Stranded at
Creek Isand
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Overview

Start der Reise:


Houghton (Michigan), 4. Oktober 2022

Ursprünglich geplantes Reiseziel:


Sydney (Australien)

Grund der Reise:


Individuell wählbar

Grund des Absturzes:


Simulierter Absturz, Betäubung der Passagiere durch Sauerstoffmasken

Grund der Strandung:


Geheimes soziales Experiment der Kleinstadt Houghton

Alter der Passagiere:


16 Jahre bis open end

Gestrandet am:


5. Oktober 2022

Aufenthaltsort der Gestrandeten:


Creek Wall & Creek Shore


The full story

Wo alles begann …


Houghton, eine Kleinstadt im Staate Michigan mit knapp 8.000 Einwohnern, bietet landschaftlich alles, was man sich wünschen kann: Wald, kleine Hügel und auch das Gewässer des Protage Lakes ist zum Greifen nah. Komplettiert wird die Kleinstadt-Idylle durch den wöchentlichen Markt und regelmäßig stattfindende, traditionelle Volksfeste. Von außen betrachtet, ist Houghton also wohl die Vorzeige-Kleinstadt mit den perfekten Familien, die auf Fotos immer freundlich in die Kamera lächeln. Erst, wenn man genauer hinsieht, erkennt man die Ungleichheit der sozialen Schichten und die Probleme der Stadt. Während der Anteil der Unterschicht in den letzten Jahren Zuwachs bekam, konnte man auf der Gegenseite auch eine Mehrung des Reichtums feststellen, wodurch die Kluft zwischen reich und arm stetig größer wurde. Was mit stillen Protesten aufgrund von Ausbeutung begann, entwickelte sich langsam, aber sicher zu einer Revolte. Anfangs ging die Oberschicht noch davon aus, dass der Frustabbau durch Vandalismus bald ein Ende finden und die Menschen spätestens bei Geldmangel wieder ihren eigentlichen Tagesablauf aufnehmen würden - sie wurden jedoch eines Besseren belehrt. Die Auseinandersetzungen nahmen härtere Formen an, gingen über in Gewalttaten, sodass man sich als Sprössling einer reichen Familie nicht einmal mehr in der Schule sicher fühlen konnte. Die rebellierende Gruppe, die für ihre Rechte einstand, schien mit jedem Tag größer zu werden. Und je mehr die Situation in der beschaulichen Kleinstadt außer Kontrolle geriet, desto mehr wurden sich die Oberschichtler darüber bewusst, dass die Unterschicht die Reichen nicht benötigte, sie hingegen auf die Arbeiterklasse angewiesen waren. Es musste also eine Lösung her, um die Wogen wieder zu glätten. Ein spezielles, geheimes Projekt sollte den gegenseitigen Respekt und Zusammenhalt der Bürger und Bürgerinnen von Houghton wiederherstellen. Die Fehde zwischen Arm und Reich musste endlich begraben werden, sodass ein friedvolles Miteinander wieder möglich war.
Aber wo fing man da am besten an und wie bekam man all das unter einen Hut? Es dauerte Monate, bis die Idee geboren war. Die Oberhäupter der Stadt waren sich einig, dass sich die Kluft nur an einem Ort überwinden ließ, an dem alle gleich waren und somit eine Zusammenarbeit zwingend erforderlich war. Wer Geld hat, hat auch Macht und diese Macht setzten sie willkürlich für einen Flug nach Sydney, Australien ein. Alle, die den Flug wahrgenommen hatten, teilen sich ein Schicksal.



Wo die Reise endete …


Nichtsahnend stiegen die Menschen in die Maschine, freuten sich auf den Urlaub, bereiteten sich im Flugzeug noch auf den wichtigen Geschäftstermin vor oder nutzten es aus, erholt in Sydney zu landen. Heftige Turbulenzen ließen die euphorische Stimmung jedoch schnell verschwinden. Das Flugzeug sank immer tiefer, die Sauerstoffmasken fielen von der Decke und versorgten die Passagiere nicht nur mit Sauerstoff, sondern betäubten ebenfalls ihre Sinne. Als die Überlebenden wieder zu sich kamen, fanden sie sich auf einer Insel wieder und trugen Schwimmwesten an ihrem Leib. Auf dem Meer konnten sie in der Ferne noch die Flugzeugteile treiben sehen. Einige der jungen Erwachsenen waren mit oberflächlichen Schnitt- und Schürfverletzungen übersät, jedoch war keiner von ihnen schwer verletzt. Es grenzte wirklich an einem Wunder, dass sie diesen Absturz nahezu unbeschadet überlebt hatten, auch wenn einigen schnell auffiel, dass nicht alle Passagiere aus dem Flugzeug auf der Insel waren. Keiner der jungen Erwachsenen hatte noch eine Erinnerung daran, was sich nach dem Absturz des Flugzeugs zugetragen hatte. Alles, was nach dem Herunterfallen der Sauerstoffmasken passierte, schien wie aus ihren Gedächtnissen gelöscht zu sein. Panik und Chaos brachen aus, bis zwei Leute die Verantwortung über die Gruppe übernahmen und einen Survival-Plan aufstellten. Die wenigen, angeschwemmten Vorräte wurden gezählt und fair auf alle Gestrandeten aufgeteilt. Es wurde ein kleines Team für die Erkundung der Insel zusammengestellt, in der Hoffnung, etwas zu finden, das ihnen dabei helfen könnte, den Kontakt zur Außenwelt wieder herzustellen und die kommende Zeit auf der Insel, welche sie Creek Island tauften, zu überleben. Ihre Erkundungstouren wurden mit Erfolg belohnt, als der Trupp nach zwei Wochen ein kleines Dorf entdeckte. Umrahmt von einer Gebirgskette, die Schutz vor Eindringlingen und der Wildnis bot, fanden sie dort mehrere verlassene Hütten vor. Creek Wall, so tauften sie das Dorf, erweckte den Anschein, als wäre es seit vielen Jahren nicht mehr bewohnt. Dennoch waren in einigen der Hütten noch Lebensmittelkonserven und medizinische Vorräte zu finden. Für die Gestrandeten war dieser Fund ein Segen, denn das Überleben auf der Insel war somit für längere Zeit sichergestellt. Der Großteil der Gruppe ließ ihr Lager am Strand hinter sich und begann bereits einige Tage später das Dorf zu besiedeln. Es wurden neue Regel für die Organisation und das Zusammenleben in der Gemeinschaft aufgestellt. Die meisten hatten mittlerweile begriffen, dass sie nur überleben konnten, wenn sie an einem Strang zogen. Doch würden sich alle Anwesenden den Worten der Leitung beugen oder würde die Gruppe, die sich gegen ein Leben in der Siedlung entschieden haben, bald regen Zulauf erhalten, um nach ihren eigenen Regeln zu leben?



zuletzt bearbeitet 01.12.2023 20:03 | nach oben springen
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