About Us

Wir sind ein Real Life Board mit Survival-Elementen und spielen auf einer fiktiven Insel nördlich von Australien im Südpazifik. Nach einem Flugzeugabsturz sitzt eine Gruppe von Personen auf einer Insel fest. Menschen aus der Oberschicht, Mittel- und Unterschicht mit verschiedenen Konflikten prallen aufeinander. Um zu überleben, müssen alle an einem Strang ziehen und bauen sich in einer verlassenen Siedlung aus Hütten eine Art autarke Gemeinschaft auf. Nur ein paar Rebellen wollen sich der Allgemeinheit nicht anschließen und lassen sich am Strand von Creek Shore nieder. Aktuell bespielen wir den Zeitraum Oktober 2022 bis März 2023. Ein tropisches, feuchtes und heißes Klima ist vorherrschend. Die heißesten Monate sind Dezember und Januar mit Spitzenwerten von bis zu 39 Grad Celsius. In den Gebirgen der Insel sind die Temperaturen spürbar niedriger als an den Küsten. Von Dezember bis April kann es zu monsunartigen Regenfällen kommen, die sich mit einer schwülen Hitze bei über 30 Grad abwechseln. Dadurch besteht auch die Gefahr von tropischen Wirbelstürmen. Moskitos können außerdem für alle, die am Creek Shore unter freiem Himmel schlafen, eine echte Plage sein. Bist du mutig genug, um dich an vorderster Front durch das Dickicht zu schlagen, die wilden Tieren und die fremde Pflanzenwelt zu erkunden? Oder bleibst du lieber im Dorf Creek Wall und gehst deinem geregelten Alltag nach? Wähle deinen Weg und schreibe deine eigene Geschichte!

Creek Island Team

Current Events

20. Januar 2023 | In der Nacht zum 20. Januar 2023 zogen sich die Wolken zusammen und es kühlte etwas ab. Erst als der Wind zu tosen begann, realisierten die Bewohner der Insel, dass es sich nicht wie üblich um starke Regenfälle handelte, sondern ein heftiger Sturm aufzog, der Verwüstung anrichten würde. Die Bewohner von Creek Island ahnten nicht, dass nicht nur sie eine turbulente Nacht erlebten, sondern auch ein RoPax-Schiff, dass ihre Rettung hätte sein können, an der Insel zerschellte. Das Schiff ging samt der 20-köpfigen Besatzung unter. Einige wenige Container mit unbekanntem Inhalt und das Schiffswrack wurden im Süden der Insel angespült. Die ganze Nacht wütet der Sturm noch über die Insel. Die Auswirkungen des Hurrikans sind fatal. Während Creek Wall mit der Zerstörung der Ernte, sowie diversen Schäden an Gebäuden noch glimpflich davon kam, war das Lager am Strand von Creek Shore gänzlich zerstört und die provisorisch errichteten Hütten aus Holz und Blättern mussten mühsam neu errichtet werden.

#1

Love Interests & Ex and Ohs

in Member Wanteds 09.01.2023 21:50
von The Observer • 98 Beiträge


Wanteds
Love is the answer.


zuletzt bearbeitet 01.12.2023 20:11 | nach oben springen

#2

RE: Love Interests & Ex and Ohs

in Member Wanteds 01.12.2023 22:40
von Beatrix Ashford | 847 Beiträge

The searcher


About me
Beatrix Ashford

Alter • ehem. Beruf • Aufgabe auf der Insel

25 Jahre • Musik-Management-Studentin • Schneiderei & Textilpflege

Gesellschaftsschicht

Oberschicht

Avatar

Bella Thorne

Schreibstil

[ ] 1. Person • [ ] 3.Person • [x] anpassbar

Online-Verhalten

Abhängig vom RL, aber meistens schaue ich täglich rein.

My Background
„WIE WAR DEINE KINDHEIT?“
„Wie meine Kindheit war? Großartig! Ich war schon damals sehr aufgeweckt und mein Dad und meine Mum haben mich in allem unterstützt. Egal, ob ich ein neues Instrument lernen, Gesangsunterricht nehmen oder in die Tanzschule gehen wollte. Besonders mein Dad war immer sehr unterstützend. Er war erfolgreicher Musik-Manager für ein großes Plattenlabel in Chicago und viel unterwegs, aber seine Arbeit hat ihn nie davon abgehalten, Zeit mit mir zu verbringen. Manchmal hat er mich nach der Schule abgeholt und mich mit ins Tonstudio genommen. Meine Mitschüler waren oft ganz neidisch, wenn ich davon berichtet habe, welchen Bands ich bei den Studioaufnahmen zusehen durfte. Mit 8 Jahren war ich das erste Mal auf einem Rockkonzert und mit 10 besuchte ich mein erstes Metal-Festival.“ Meine Augen begannen zu strahlen, als ich mich an dieses Erlebnis erinnerte. Ich konnte es noch immer bildlich vor mir sehen. „Du stellst dir jetzt bestimmt ein kleines rothaariges Mädchen zwischen head bangenden Typen vor? Ja, das war ich! Ich fand die Energie der Menge schon damals wahnsinnig faszinierend — ansteckend! Ich weiß noch, wie ich in der Menge stand, die Crowdsurfer beobachtete und dachte: Fuck, das möchte ich auch machen! Und ja, mit 10 Jahren zählte das Wort Fuck schon zu meinem Wortschatz dazu. Das passiert automatisch, wenn du mit Rockstars abhängst.“
Ich unterbrach meine Erzählung für einen Moment und ein breites Grinsen bildete sich auf meinen rot geschminkten Lippen. „Dad hob mich auf seine Schultern und wenige Augenblicke später trugen mich Hunderte von Menschen auf Händen, im wahrsten Sinne des Wortes. Das war unglaublich. Definitiv einer der Momente, die ich niemals vergessen werde.“

„WELCHE AUGENBLICKE SIND DIR NOCH BESONDERS IM GEDÄCHTNIS GEBLIEBEN?“
Ich senkte den Blick und betrachtete meine bunt lackierten Fingernägel. Meine Mundwinkel verzogen sich zu einem kleinen Lächeln.
„Mein 13. Geburtstag.“ Erneut machte ich eine Pause und strich mir eine Haarsträhne hinter das Ohr. „Meine Mum, ein paar Freundinnen und ich saßen am gedeckten Tisch im Esszimmer. Mum hatte extra eine Torte für mich backen lassen, mit so richtig fancy Einhörnern und Regenbögen. Die Kerzen waren schon fast runtergebrannt, weil ich unbedingt warten wollte, bis Dad nach Hause kommt, um sie auszupusten. Aber er kam nicht.“
Das Lächeln auf meinen Lippen wurde noch etwas breiter und verwandelte sich in ein leises Lachen.
„Am 13. August, als ich 13 Jahre wurde stand plötzlich die Polizei vor unserer Tür und verkündete, dass mein Dad bei einem Motorradunfall tödlich verunglückt war. Ist das nicht ironisch? Da soll noch einmal jemand sagen, die 13 ist keine Unglückszahl.“
Ich nahm das betretene Schweigen der Frau mir gegenüber wahr und zuckte daraufhin scheinbar unbekümmert mit den Schultern. Das Mitleid von anderen wollte ich noch nie. Ich hasste es bemitleidet zu werden. Es sorgte lediglich dafür, dass ich mich schlecht fühlte.
„Shit happens. Das Ganze ist über 12 Jahre her, kein Grund so ein Gesicht zu ziehen.“ Ich schlug die Beine übereinander, bevor ich weitererzählte. „Meine Mum und ich sind daraufhin zurück nach Houghton gezogen. Meine Eltern sind beide dort geboren. Scheiße, das war ein richtiger Kulturschock. Von der Großstadt in die Kleinstadt … ganz ehrlich? Die ersten Monate habe ich Houghton gehasst. Alles und jeden. Es war fucking langweilig dort! Und die meisten Menschen waren es auch. Ich war froh, als die High School losging und das nicht, weil ich sonderlich viel Bock auf Mathe oder Biologie hatte. Die Pausen waren wesentlich interessanter und vor allem das Verhalten der Schüler in der Cafeteria. Eine Schule in der Großstadt unterscheidet sich eindeutig von einer Schule in einem Kaff wie Houghton. Ich hatte echt Angst nur von Losern umgeben zu sein, bis ich Leander und seine Clique traf. Wir waren sofort auf einer Wellenlänge. Wir waren die verdammten Königinnen und Könige des Campus. Ein bisschen klischeehaft, ich weiß, aber ich entdeckte dort das Cheerleading für mich und …“
Ich beugte mich zu meiner Gegenüber vor und schirmte meinen Mund seitlich mit einer Hand ab, als wolle ich ihr ein Geheimnis anvertrauen, das nur sie für ihre Ohren bestimmt war. Dabei war das hier sicher kein Geheimnis oder irgendetwas, für das ich mich schämte. Schämen? Pff, was war das überhaupt?
„… ich ließ mich vom Captain der Footballmannschaft entjungfern. Verliebt war ich nicht, aber er war heiß. Das hat gereicht.“
Grinsend lehnte ich mich auf dem Plastikstuhl wieder zurück und streckte den Rücken durch.

„WIE WAR DENN DIE BEZIEHUNG ZU DEINER MUTTER?“
„Durchwachsen? Sie hat mich nie so verstanden, wie mein Dad es getan hat. Aber ich kann ihr nicht vorwerfen, nicht ihr Bestes gegeben zu haben. Zumindest die meiste Zeit über. Ich war echt wütend, als sie nur zwei Jahre nach dem Tod meines Dads einen neuen Mann mit nach Hause gebracht hat. Steve? Stefan? Keine Ahnung, wie der Kerl hieß. Ich konnte ihn nicht ausstehen und das hab ich auch deutlich gemacht. Dementsprechend hat es nicht lange gedauert, bis er Reißaus nahm. Danach kamen noch zwei andere Typen, an deren Namen ich mich auch nicht mehr erinnern kann. Oh doch, Brad hieß er! Gott, der war echt hartnäckig. Aber nachdem ich meiner Mum erzählte, er hätte mich angefasst, war er ganz schnell weg.“
„HAT ER DAS DENN? DICH ANGEFASST?“
Ich lachte auf: „Großer Gott, nein. Dazu hätte Brad nie die Eier gehabt.“ Belustigt schüttelte ich den Kopf. Den bohrenden Blick meiner Gegenüber spürte ich und hatte dafür wieder nur ein Schulterzucken übrig.
„Meine Mum wäre mit diesem Waschlappen sowieso nicht glücklich geworden. Ich denke im Nachhinein war sie mir dankbar. Wer könnte es schon mit meinem Dad aufnehmen? Niemand.“

„GAB ES DANACH NOCH EINMAL EINEN ANDEREN MANN?“
„Leider, ja. Ich zog mit 18 aus, um in Chicago zu studieren. Musik-Management, wie mein Dad. Als ich nach dem ersten Semester nach Hause kam, saß ein fremder Mann in unserem Haus. Mum hat mir nichts von Wyatt erzählt, genauso wenig von seinem Sohn. Ich konnte riechen, dass die beiden es nur auf das Erbe meines Dads abgesehen hatten, als ich die beiden das erste Mal sah. Ein Kerl schmieriger als der andere, aber der Apfel fällt ja bekanntlich nicht weit vom Stamm. Oh, wenn man vom Teufel spricht … mein Stiefbruder!“
Ich deutete mit dem Zeigefinger nach rechts und winkte meinem Möchtegern-Stiefbruder mit einem falschen Lächeln zu, der für mich ersichtlich high durch das Terminal schlurfte.
„Tja, wie man sieht, ich kam zu spät. Meine Mum hatte sich schon Hals über Kopf in diesen Idioten verknallt und egal, was ich sagte — sie ließ sich den Gauner nicht ausreden. Und er und sein Sohn wollten natürlich genauso wenig verschwinden. Über ein Jahr später machte Wyatt meiner Mum dann einen Heiratsantrag. Ich war nicht bei der Hochzeit und bin in Chicago geblieben. Wenn sie das Erbe meines Dads mit Füßen treten wollte, ohne mich. Meine Besuche in Houghton wurden immer sporadischer. Ich war in den letzten sechs Jahren maximal einmal pro Semesterferien dort. Und das letzte Mal dann vor 6 Monaten, als meine Mum starb. Ein Herzinfarkt … wen wundert’s bei dem Mann?“
Das Lachen von meinen Lippen klang einen Ticken zu laut. Ich registrierte, wie die Frau mir gegenüber blinzelte und dann schluckte.
„Nein, denk erst gar nicht daran, sowas zu sagen wie: ‚Es tut mir leid‘“, unterbrach ich sie. „Was ist das überhaupt für ein dummer Spruch? Wieso entschuldigt man sich dafür? Ist ja nicht so, als hättest du meine Mum ermordet. Oder willst du mir irgendetwas beichten?“
Ein Grinsen bildete sich auf meinen roten Lippen, das meine Augen jedoch nicht erreichte. Ich ließ den Blick durch das Terminal schweifen und bemerkte, dass die Leute sich so langsam für das Boarding fertig machten — einschließlich meines ungeliebten Möchtegern-Stiefbruders. Meine Augen wanderten zu der großen Uhr über dem Schalter, bevor ich nach meiner pinken Handtasche griff und auf dem unbequemen Plastikstuhl vorrückte.
„Sydney erwartet mich bereits. War nett mit dir zu plaudern.“
Schwungvoll erhob ich mich aus dem Sitz, warf mir meine Handtasche über die Schultern und reihte mich erhobenen Hauptes in der Schlange vor dem Schalter ein. Nichtahnend, dass ich niemals in Sydney ankommen würde.



The missing one


Our Background
Wir haben uns vor ca. einem Jahr kennengelernt, als ich ein Praktikum in einem Plattenlabel in Chicago gemacht habe, bei dem deine Rockband gerade ihre erste Platte aufnahm. Ihr wart komplett neu im Geschäft, hattet euch aber in den letzten Jahren bereits über YouTube eine relativ große Fanbase aufgebaut - so wurde ich letztlich auch auf deine Band aufmerksam. Es war leichter als gedacht, meinen Boss von eurem Potential zu überzeugen und euch den Eintritt in die schillernde Welt des Musikbusiness zu ermöglichen. Während des gesamten Prozesses standen wir bereits via Instagram und Telefon im regen Austausch, gelegentliche Flirts gehörten schon damals dazu, auch wenn ich immer beteuerte, Arbeit und Privates strikt zu trennen. Als das Label euch unter Vertrag nahm, trafen wir uns schließlich das erste Mal persönlich und die Flirts nahmen zu, selbstverständlich nur, wenn mein Boss oder meine Arbeitskollegen nicht anwesend waren. Ich begleitete deine Band bei den Aufnahmen im Tonstudio, half bei der Organisation der ersten kleineren Gigs und war natürlich auch auf den Konzerten mit dabei. Es dauerte nicht lange, bis eure Fans auf Instagram die ersten Spekulationen anstellten und Gerüchte kursierten, dass wir beide ein Paar wären. Zugegeben, nicht verwunderlich bei den etlichen gemeinsamen Instagram-Fotos, die deutlich zeigten, dass wir beide uns blendend verstanden. Und die Chemie zwischen uns war auch nicht zu leugnen, weswegen es nur noch eine Frage der Zeit war, bis wir beide nach einem erfolgreichen Gig und anschließender Aftershow-Party im Bett deines Hotelzimmers landeten.
"Warum nutzen wir den Gossip nicht und machen ihn wahr?" Ein breites Grinsen lag auf deinen Lippen, als du den Rauch der Zigarette Richtung Hotelzimmerdecke ausbliest. Und ich dachte: Warum eigentlich nicht? Er ist heiß, bald berühmt und gut im Bett. Gefühle waren bei mir definitiv nicht im Spiel, jedenfalls keine romantischen. Du wusstest, dass ich kein Beziehungsmensch war und das war für dich okay. Für die Öffentlichkeit waren wir ein Paar - mein Boss war darüber übrigens weniger begeistert - für uns war es jedoch eher ein Arrangement unter Freunden oder so etwas wie eine Freundschaft Plus. Es war sozusagen eine Win-Win-Situation für uns beide, in vielerlei Hinsicht. Eure Fans shippten unsere Beziehung, was nicht nur meinen Boss wieder friedlich stimmte, sondern auch meinem eigenen Instagram-Account einen ordentlich Push gab. Binnen weniger Wochen schoss die Anzahl meiner Follower in die Höhe, ich erhielt Anfragen von Unternehmen und verdiente nebenbei Geld damit, deren Produkte zu vermarkten. Ich war auf einmal gefragt wie nie und natürlich genoss ich diesen Ruhm in vollen Zügen. Wir supporteten uns gegenseitig - ich deine Musik und Band und du meinen Influencer-Status. Du warst es sogar, der mich auf die Idee für ein eigenes Modelabel brachte, auch wenn ich dieses Vorhaben nicht mehr in die Tat umsetzen konnte. Die ganze Geschichte mit uns endete nicht gut. Du begannst dich irgendwann zu sehr in meine Instagram-Posts einzumischen. Das Bild war dir zu provokant, das andere zu freizügig. Wir stritten uns immer häufiger deswegen, bis ich schließlich irgendwann die Schnauze voll hatte und einen Schlussstrich zog. Ich erklärte unsere Beziehung als beendet und war froh, dass mein Praktikum bei dem Plattenlabel ohnehin wenige Wochen später ein Ende fand …

Wie es ab hier auf der Insel weitergeht, möchte ich gemeinsam mit dir im Play herausfinden. Die Ideen oben sind nicht in Stein gemeißelt und nur ein grobes Grundgerüst für die gemeinsame Beziehung. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass bei mir gegen Ende Gefühle im Spiel waren und ich die ganzen Streits absichtlich provoziert habe, um unsere Beziehung zu sabotieren — aus Angst dich zu nah an mich heranzulassen und vielleicht eine weitere wichtige Person in meinem Leben zu verlieren. Das möchte ich jedoch von der Chemie zwischen uns abhängig machen. Genauso überlasse ich dir, ob ich für dich bloß ein Mittel zum Zweck war oder du etwas für mich empfunden hast.

About you
Dein Name

Alter • ehem. Beruf • Aufgabe auf der Insel

27 - 30 Jahre • Rockmusiker • deine Wahl


Verbindung

ehemalige Freundschaft Plus bzw. "Ex-Freund"

Gesellschaftsschicht

ursprünglich Unterschicht oder Mittelschicht

Avatar

Benjamin Mascolo? Andere Vorschläge: Andy Biersack, Tyler Posey, Colson Baker
Everything you need to know
Gewünschter Schreibstil

[x] 1. Person • [x] 3. Person • [x] anpassbar

Probepost

[ ] neuer Probepost • [ ] alter Probepost
[x] Entscheidung anhand der Story • [ ] kein Probepost

Gewünschte Aktivität

[ ] GB • [x] Chat • [x] Play

Was du sonst noch wissen sollst....

Wenn du bis hierhin gelesen hast, bist du hoffentlich interessiert! Ich möchte an dieser Stelle noch erwähnen, dass ich mit diesem Gesuch nicht nach einem Pair suche. So etwas plane ich nicht, sondern lasse es im Play einfach laufen. Mir ist es wichtiger, einen interessanten Plot zu schreiben, ganz egal wie er am Ende verläuft. Wie du sicher aus Trixis Story herauslesen kannst, ist sie kein leichter Charakter und kann sehr anstrengend sein. Dein Chara sollte also mit ihrer aufgedrehten Art klarkommen, darf aber natürlich hin und wieder genervt die Augen rollen, wenn sie die attention whore oder bitch raushängen lässt. Besonders jetzt, wo sie getrennt sind, wird das sicher häufiger vorkommen. Ansonsten bleibt mir nicht viel zu sagen, außer: Beeil dich gefälligst! Falls du noch Fragen zum Gesuch hast, stehe ich dir gerne Rede und Antwort.



She's so sweet, only when she needs something from you. You love the way that her halo is hiding her horns.

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#3

RE: Love Interests & Ex and Ohs

in Member Wanteds 03.12.2023 15:40
von Eden Bouchard • 296 Beiträge

The searcher


About me
Eden Bouchard

Alter • ehem. Beruf • Aufgabe auf der Insel

20 Jahre • Student [Jura] • Erkundungstrupp

Gesellschaftsschicht

Oberschicht

Avatar

Kit Connor

Schreibstil

[ ] 1. Person • [x] 3.Person • [ ] anpassbar

Online-Verhalten


Ich versuche täglich online zu kommen und regelmäßig auf Posts, GBs oder Chats zu antworten.

My Background
Nach außen hin mochte ich für viele das perfekte Leben besitzen, aber niemand wirklich weiß, wie es mir innerlich in den letzten 19 Jahren erging. Bereits an meinem Namen dürftet ihr bemerkt haben, dass mein Leben nicht immer mit der Sonne einherging. Kinder konnten grausam sein und da sich meine Mutter wohl ein Mädchen gewünscht hatte, wurde ich mit einem Unisex-Namen bestraft, der aber eher in die Rubrik weiblich fiel. Der Name brachte mir bestimmt keine zusätzlichen Freunde, eher wurde ich aufgrund dessen gehänselt. Vermutlich wurde ich nur nicht verprügelt oder auf andere Weise gedemütigt, weil ich der Bouchard Familie angehöre und zudem noch zwei ältere Brüder besitze, die zwar mehr mit ihrem Konkurrenzkampf beschäftigt waren, aber hier und da doch bemerkten, dass ich auch noch existierte. Wann immer dies geschah, verbrachte ich auch eine unglaublich schöne Zeit mit Nathaniel und Lysander, wenn auch das vermutlich eher einseitig war. Der Altersunterschied von über 7 Jahren machte es ihnen wohl schwierig, das passende zu finden, denn für viele Dinge war ich einfach noch zu jung und diverse andere Dinge langweilten sie zu sehr. Darauf würde ich jedoch später nochmals zu sprechen kommen. Meine Kindheit verlief ziemlich normal. Während mein Vater eher damit beschäftigt war, meine Brüder anzutreiben, um noch besser zu werden und sich gegenseitig übertrumpfen zu wollen, kümmerte sich meine Mutter doch rührend um mich. Ich würde mich zwar nicht als Muttersöhnchen betiteln, aber die bessere Bindung habe ich definitiv mit ihr. Natürlich trieben auch meine Brüder mich an, denn egal, was sie auch taten, ich wollte es auch versuchen, war dafür aber in den meisten Fällen noch viel zu klein. Wie oft mich diese Aussage nervte, kann ich mit Sicherheit nicht an Hundert Händen abzählen, weswegen ich wohl definitiv anders als meine Brüder war. Ich versuchte mich in so ziemlich allem und da mein Vater bereits zwei herausragende Söhne besaß, schwamm ich in dessen Welt wohl unter dem Radar, weswegen ich auch frei wählen konnte, was für Sportarten ich austesten wollte. Niemand drehte mir einen Strick daraus, wenn ich es auch wieder auf Eis legte. Vermutlich war ich daher so vielschichtig interessiert. Bereits in der Middle School hatte ich diverse Kurse belegt. Darunter fielen nicht nur Kampfsportarten oder andere sportliche Aktivtäten, sondern auch Musikunterricht. Auch, wenn man es mir jetzt nicht mehr glauben mochte, hatte ich in dieser Phase und vor Erreichen des Stimmbruches eine Engelsstimme und wenn ich diese auch noch eigens mit Klavierklängen begleitete, war zumindest meine Mutter stolz auf mich. Selbst heute war das Klavierspielen und das Singen eine Leidenschaft für mich, die ich aber nur mit dem engsten Kreis teilte. Das ich mich mit Anfang der Pubertät ausgerechnet mit Elton John als Musiker identifizieren konnte, gefiel meinem Vater gar nicht. Allgemein konnte er ziemlich wenig mit mir anfangen, hatte er irgendwie den Zeitpunkt verpasst, an dem es mir wichtig gewesen wäre, etwas Anerkennung und Wertschätzung durch ihn zu erfahren. Obwohl ich bereits in der High School bemerkte, dass ich nicht nur Mädchen interessant fand, unterdrückte ich den Wunsch, die Anziehungskraft, welche ausgerechnet bei meinem Rugby Teamkameraden anschlug, nachzugehen. Ich bekam es nicht nur durch meinen Vater vorgelebt, wie wenig er von gleichgeschlechtlicher Liebe oder Beziehungen hielt, sondern auch meine Brüder schienen dahingehend normal zu sein, denn egal, wann einmal wieder die Demokraten im Vormarsch waren und sich für die Rechte der LGBTQ-Community aussprachen, wetterte mein Vater gegen diese und betitelte sie als krank. Obwohl man meinen sollte, dass ich als Nachkomme eines vermögenden Mannes jegliche Freiheiten genießen konnte, konnte ich das in einem Bereich definitiv nicht machen. Trotz alledem würde ich mich selbst als selbstbewusst betiteln, wenn auch nicht alle Bereiche damit gemeint waren. Meine außerschulischen Aktivitäten sowie meine schulischen Leistungen waren alle im oberen Bereich und obwohl es mir nicht immer einen Vorteil gebracht hat, der Nachzügler der Familie Bouchard zu sein, konnte ich wenigstens im Bezug auf das Studienfach frei wählen. Vielleicht war es gerade die anfängliche Schulzeit mit meiner Engelsstimme, die mich zu einem Außenseiter machte, daran erinnert, dass es auch Leute geben musste, die genau diesen Personen half und für deren Rechte einstand, weswegen ich mich tatsächlich für das Fach Jura aussprach. Obwohl mein Vater nicht wusste, in welche Richtung dieses Studium eigentlich gehen sollte und das ich mit Sicherheit nicht vorhatte, einmal ein hammerharter Staatsanwalt zu werden oder gar in seiner Firma in der Rechtsabteilung zu arbeiten, war er von der Idee geradezu besessen. Das erste Mal in meinem Leben bekam ich sowas wie Aufmerksamkeit durch meinen Vater. Vielleicht hatte er die Konkurrenz-Wettkämpfe meiner Brüder auch satt, weswegen ich nun an der Reihe war oder vielleicht hatte er das erreicht, was er sich für meine Brüder erhofft hatte und nun sollte ich in die richtige Bahn gesteuert werden. Obwohl man mir das niemals zutrauen würde, nutzte ich genau das aus. Ich stellte Forderungen, die ich zwar mit Sicherheit von meiner Mutter bekommen hätte, aber warum sollte ich nicht auch einmal ein kleines Spiel spielen? Obwohl es mir nichts ausgemacht hätte, noch im elterlichen Anwesen zu wohnen, forderte ich eine eigene Wohnung, campusnah. Ich wollte dieselbe Freiheit haben wie meine älteren Brüder, denn an was ich mich nur zu genau erinnern konnte, war die Tatsache, dass ich immer für alles zu jung gewesen bin. Im Gegensatz zu meinen Brüdern verzichtete ich auf eine Raumpflegerin und obwohl man meinen könnte, dass ich mich einsam fühlen könnte, trat dieses Gefühl nie auf. Ohne die wachsamen Augen eines Elternteils lebte ich so viel stressfreier und da mich Jura tatsächlich interessierte, legte ich auch ziemlich viel in mein erstes Semester. Obwohl ich während der High School zum Rugby Team zählte und auch einige Dates und kurzlebige Beziehungen pflegte, habe ich bis dato immer den Impuls unterdrückt, auf Kerle zuzugehen, die mir gefielen oder es ihnen zu zeigen, dass ich sie auf andere Art mochte. Aufgrund meiner guten Leistungen im ersten Semester hatte ich mir eine Reise verdient, weswegen ich einen kompletten Monat in den Semesterferien in Europa unterwegs war, natürlich auf Kosten meiner Eltern. Was soll ich zu den Erlebnissen der Reise sagen? Ich habe definitiv noch mehr zu mir selbst gefunden und da Europa lockerer in Bezug auf LGBTQ war, machte ich dort auch meine ersten Erfahrungen. Nicht nur, dass ich endlich dem Impuls nachgekommen bin, ich kam auch noch viel selbstbewusster und voller Tatendrang zurück nach San Francisco. Natürlich fiel diese Veränderung auf, ich schien nicht mehr so in mich gekehrt zu sein, zumindest gedanklich nicht und durch die Erfahrungen im Ausland fühlte ich mich auch ein Stück weit befreit. Ich merkte, dass es wichtig war, sich selbst treu zu sein und das zu machen, was einem gut tat und glücklich machte und wenn das bedeutete, die Wut meines Vaters auf mich zu ziehen, weil ich in seinen Augen krank war, wenn ich mich mit Kerlen traf, dann musste ich eben eine Entscheidung fällen, welche entweder mir gut tat oder meinem Vater. Ich würde mich daher nicht mehr zurückhalten und während das erste Semester allen voran mit Recherche und Lernen gefüllt wurde, fing im zweiten Semester für mich nun das erste Mal das Universitäts-Leben an. Ich besuchte meine erste Party und wusste, dass es nicht meine letzte sein würde. Dadurch traf ich auch auf einen Jura Studenten, der jedoch mit seinem Studium bereits weiter vorangeschritten war, der sich meiner annahm und mir die positiven Aspekte einer Studentenverbindung aufzeigte. Ich bemühte mich darum, nicht nur Anwärter zu bleiben, sondern Teil dieser Gemeinschaft zu werden und das im vollen Umfang.
Das dritte Semester verlief vielversprechend für mich. Ich konnte mich nicht nur als Teil der Studentenverbindung bezeichnen, sondern hatte zudem auch noch jemanden kennen und lieben gelernt. Wenn man hörte, wie wir uns kennengelernt hatten, würde wohl jeder zu lachen beginn, vor allem, wenn ich bedachte, was es für Folgen für mich hatte. Jarvis war sein Name und ihn hatte ich bei einer der Veranstaltungen meines Vaters und somit auch Brüder getroffen. Während wir anfänglich vollkommen normal miteinander umgegangen sind, uns gelegentlich nur getroffen haben, kam es nach einem Streit mit Nathaniel doch zu einer Party, die nicht wirklich so endete, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich rauchte einen Joint und trank auch harten Alkohol, den ich nur bekommen konnte, weil Jarvis etwas älter als ich war und er ihn besorgt hatte. Durch den Joint und auch durch den Alkohol wurden wir lockerer und es kam zu einem Kuss. Wie ich später erfahren hatte, hatte Jarvis bisher nur Beziehungen oder intime Momente mit Frauen. Ich weiß nicht, wie es dazu kommen konnte, aber wir machten Ausflüge und kam uns immer näher und vielleicht mag es dem einen oder anderen schnell erscheinen, aber wir wurden ein Paar. Ein Paar, dass sich verstecken musste. Nicht nur mein Vater hielt das alles für krank, sondern ebenso sein Vater. Als ich nach einem Kurzurlaub mit Jarvis den Mut zusammen genommen habe und meinen Brüdern von ihm erzählte, hatte ich nur eine kleine Ahnung davon, wie mein Vater wohl reagieren würden. Nathaniel und Lysander waren nicht begeistert, hätten sich aber niemals zwischen Jarvis und mich gestellt, auch, wenn ihre Einstellung wohl ähnlich dem meines Vaters war. Wenn ich jetzt so das Gespräch mit Nathaniel Revue passieren lasse, muss ich sogar leicht schmunzeln. Meine Leidenschaft zu singen, ins Theater zu gehen, hielt er im Nachgang wohl für eine Art Zeichen. Mir war es wichtig, dass ich mich vor meiner Familie nicht verstecken musste, weswegen ich es auch meinen Eltern offenbarte. Während meine Mutter ziemlich cool reagierte, wurde mein Vater nicht nur laut, sondern gab mir auch zu verstehen, was ich zu tun hatte. Es war das Studium zu beenden und Teil der Firma werden und natürlich die Trennung von Jarvis. Irgendwie scheine ich die Rechnung tatsächlich nicht mit meinem Vater gemacht zu haben, denn er fackelte nicht lange und als deutlich wurde, dass ich mich nach wie vor mit Jarvis traf, hatte er nicht nur eine Unterredung mit Jarvis Vater, sondern beschloss zudem auch, dass ich zukünftig mein Studium in Houghton absolvieren konnte. Ich soll meine Großeltern beehren, die Leute, die meinen Vater zu einem solchen Ekel herangezogen hatten. Vermutlich war das eine Verzweiflungsentscheidung und er dachte, dass ich durch die harten Hände meine Großeltern zur Vernunft kommen würde. Houghton ist mir tatsächlich nicht unbekannt, obwohl ich nie sonderlich gerne hierher kam, gab es eben doch immer viel zu feiern. Meine Großeltern sind alteingesessene in dem Kaff Houghton. Manchmal habe ich das Gefühl, dass sie die Stadt lenkten, war mein Großvater immerhin auch einige Zeit lang Bürgermeister der Stadt.
Seit einem halben Jahr lebe ich nun bereits in Houghton, ging meinem Studium nach und hatte das Gefühl innerlich zu krepieren bis ich auf eine Gruppierung, die sich die Anarchisten nannten, aufmerksam wurde. Wann immer mein Großvater über diese Leute schimpfte, wünschte ich mir noch inniger ein Teil dessen zu sein. Was hatte ich schon zu verlieren? Jarvis hatte ich bereits verloren, denn dieser beugte sich seinen Eltern und hatte zu mir keinen Kontakt mehr und mehr als enterbt zu werden, konnte mir nicht passieren. Ich beobachtete sogar einmal eine Aktion in einer Mall, die mir sehr imponierte. Ich kam irgendwie mit Raven in Kontakt, deren Band ich einmal live hören durfte und die ich im Anschluss daran sogar noch bei einem Poetry Slam traf. Sie wies mir dann den Weg und alles andere ist Geschichte. Ich wollte helfen und ich tat es auch, schon alleine, um meine Großeltern in den Wahnsinn zu treiben und zudem wollte ich mich nach meinem Studium ohnehin für all das, wofür sich die Anarchisten einsetzten, stark machen.
Obwohl ich mich anfänglich echt gewehrt hatte und gar nicht mit nach Sydney fliegen wollte, habe ich mich doch überzeugen lassen. Es wäre gut für meine Zukunft als Rechtsanwalt. Um meinen Zielen näher zu kommen, würde ich wohl alles tun. So kam es, dass auch ich irgendwie auf der Insel gelandet bin. Seit über drei Monaten sind wir nun schon hier und nicht gerade wenig ist passiert. Monsunregen, Feuerausbruch im Lager, Stürme und doch haben wir es irgendwie geschafft, zu überleben. Natürlich frage nicht nur ich mich, wie wir den Flugzeugabsturz überleben konnten und dann auch noch das Glück haben konnten, auf eine gut gefülltes Lager zu stoßen. Obwohl ich mich ehrlich gesagt in keines der Aufgabengruppierungen sah, weil ich weder gut darin war, Lebensmittel zu beschaffen, noch war ich wirklich Technikversiert oder hatte große Ahnung darüber, wie man das Leben eines Menschen rettet, blieb im Grunde nur eine Aufgabe übrig bei der ich vermutlich nicht allzu viel falsch machen konnte. Ich schloss mich dem Erkundungstrupp an.



The missing one


Our Background
Mein Cousin/e haben mir schon viel von dir erzählt, weswegen ich dir nicht ganz so unwissend gegenüber getreten bin. Bereits beim ersten Treffen haben wir uns super verstanden und nachdem die ersten Treffen gemeinsam mit meinem Cousin oder meiner Cousine stattfanden, haben wir irgendwann beschlossen, auch einmal alleine etwas zu unternehmen. Vielleicht hast du von Anfang an gleich Gefallen an mir gefunden und dementsprechend warst du aufmerksamer, wem ich Blicke zu warf, weswegen ich mich dir viel eher offenbarte als meiner Verwandtschaft.
Da ich immer nur Gutes in Menschen sehe, ging ich davon aus, dass dein Vorschlag, mit dir eine Scheinbeziehung einzugehen, nur gut gemeint war und mir helfen sollte, so schnell es geht wieder nach San Francisco zu kommen. Deine Intention war jedoch eher, dass auch ich Gefühle für dich entwickle und letztlich bei dir bleibe. Jedoch hänge ich nach wie vor viel zu sehr an Jarvis, dem ich viel zu schnell mein Herz geschenkt hatte und der seit meiner Abreise kein einziges Wort mehr mit mir gewechselt hat.
Auf der Insel siehst du deine Chance, mich endgültig an dich zu binden, was aber nicht ganz so gut läuft. Vielleicht tust du dich dahingehend auch mit meinem Cousin/meiner Cousine zusammen? Denn, wenn dein erster Gedanke, der war, dass die Insel eine echte Chance sein würde, zu beweisen, was ich alles an dir habe, hast du nicht mit dem Auftauchen von Jarvis gerechnet. Aus diesem Grund rückst du mir immer mehr auf die Pelle, was mich irgendwann zu dem Punkt treibt, die Scheinbeziehung mit dir aufzulösen und du glaubst zumindest, dass ich das vorhabe, weil ich immer angenervter und abwesender dir Gegenüber werde und die Erkundungstouren regelrecht an mich reiße, um nicht im Camp sein zu müssen.
Gerne können wir dahingehend aber auch zusammen plotten oder herausfinden, was auf der Insel alles passiert ist oder passieren wird. Ich bin für Drama und allem offen, weswegen ich gespannt bin, was für Ideen du noch mitbringst.

About you
Vorname Name

Alter • ehem. Beruf • Aufgabe auf der Insel

18 - 20 Jahre • Schülerin/Studentin • Deine Wahl


Verbindung

Du bist warst meine Fake-Freundin in Houghton

Gesellschaftsschicht

Unterschicht bis Oberschicht ist alles möglich - Deine Wahl

Avatar

Deine Wahl - Vorschläge wären: Rhea Norwood; Freya Allan; Mia Isaac; Kiernan Shipka; Lola Flannery; Sadie Sink; Rowan Blanchard
Everything you need to know
Gewünschter Schreibstil

[ ] 1. Person • [x] 3. Person • [ ] anpassbar

Probepost

[ ] neuer Probepost • [ ] alter Probepost
[x] Entscheidung anhand der Story • [ ] kein Probepost

Gewünschte Aktivität

[x] GB • [x] Chat • [x] Play

Was du sonst noch wissen sollst....

Natürlich kölnnte ich nun hier die üblichen Wörter hinschreiben, die wären, dass ich mir jemanden Beständiges wünsche, der nicht gleich wieder das Handtuch wirft. Der Spaß daran hat, einen Plot zu kreieren und zu schreiben. Ich wünsche mir hier eine kleine Kämpfernatur, die weiß, was sie will und auch alles daran setzt, es zu bekommen. Das Setting bietet zudem viele Möglichkeiten, wie ich finde. Gefahren, Unfälle - all das kann alles ändern.



When you reduce life to black and white, you never see rainbows.

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#4

RE: Love Interests & Ex and Ohs

in Member Wanteds Gestern 20:10
von Moses Archer • 144 Beiträge

The searcher


About me
Moses Archer

Alter • ehem. Beruf • Aufgabe auf der Insel

25 Jahre • Drogendealer • Koch (Campversorgung)

Gesellschaftsschicht

Unterschicht

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Arón Piper

Schreibstil

[ ] 1. Person • [x] 3.Person • [ ] anpassbar

Online-Verhalten

Ich bin eigentlich täglich online und recht fix, was GBs und Chatplays angeht. In Plays antworte ich je nach Zeit und Muse mal schneller oder langsamer.

My Background
Moses wuchs mit seiner Mum und seiner drei Jahre jüngeren Schwester in der beschaulichen Kleinstadt Houghton auf. Der Vater verließ die Familie, als Mo gerade einmal fünf Jahre alt war und brannte mit einer anderen Frau durch. Das sorgte lediglich dafür, dass seine Mum, seine Schwester und er noch enger zusammenrückten. Jenna tat alles dafür, um für ihre beiden Kinder da zu sein und ihnen die Liebe zu geben, die ihr Vater ihnen allen verwehrte. Einfach war es für sie nie, nicht nur, weil sie ihre eigenen Kummer vor ihren Kindern verbergen, sondern auch, weil sie fortan alleine für den Lebensunterhalt der Familie sorgen musste. Als Kellnerin in einem Diner verdiente sie nicht besonders gut, aber es reichte zum Leben und um Moses und Emily hin und wieder eine Freude zu bereiten — sei es ein Ausflug in den Freizeitpark, Moses erstes Skateboard oder eine CD von Emilys Lieblingsband.

In der Schule war Moses kein Überflieger, aber auch kein Versager — er gehörte eher zum Durchschnitt. Er war weder besonders fleißig, noch stinkfaul. Da er immer eher zur ruhigeren Sorte gehörte, fiel er nicht großartig auf. Dabei war Moses keineswegs schüchtern oder auf den Mund gefallen, er machte sich nur nicht sonderlich viel aus der Gesellschaft anderer. Sein Freundeskreis zählte genau drei Freunde und das reichte ihm völlig aus. Insbesondere, da die Jungs seine Hobbys teilten. Außerhalb des Schulhofs traf man sie meistens im Skaterpark an, in welchem sie im Alter von 14 Jahren die erste Zigarette rauchten und das erste Mal Alkohol tranken. Während sich Moses zumindest in der Pubertät noch mit dem Alkohol beherrschen konnte, blieben die Zigaretten sein Laster. Nur zu Hause rauchte er nie, um eine Auseinandersetzung mit seiner Mutter zu vermeiden. Auch wenn Jenna der Geruch von kaltem Rauch an seinen Klamotten nicht entgehen konnte und es folglich doch irgendwann zu einer Diskussion kam, die Moses aber letztlich nicht daran hinderte, weiter zu rauchen.

Bis zu diesem Zeitpunkt schien Moses Leben ziemlich normal. Er machte seinen High School Abschluss und begann danach in der Küche des Restaurants zu arbeiten, in dem seine Mum inzwischen kellnerte. Für ein Studium waren seine Noten nicht gut genug, ganz abgesehen davon, dass ein Studium viel zu teuer war und er den Vortritt lieber seiner kleinen Schwester Emily überließ. Sie träumte bereits seit sie 12 Jahre alt war vom College und diesen Wunsch wollte er ihr ermöglichen, so wie es ein guter großer Bruder tat. Nur schaffte es Emily nicht einmal bis zum Schulabschluss. Sie starb im Alter von 17 Jahren an einer Überdosis Pillen, nur ein Jahr nach der Krebs-Diagnose ihrer Mutter. Schuld daran hatte in Moses Augen nur eine einzige Person: ihr damaliger Freund Billy. Moses konnte den Kerl vom ersten Tag an nicht leiden. Er wusste instinktiv, dass er nicht gut für seine Schwester war — ein Hobby-Musiker mit einem Drogenproblem. Mehr als ein Mal drohte er Billy, sich von Emily fernzuhalten, jedoch ohne Wirkung. Als Moses dann erfuhr, dass seine kleine Schwester seinetwegen angefangen hatte, Drogen zu konsumieren, schlug er Billy grün und blau. Die Warnung kam jedoch zu spät. Emily steckte bereits zu tief im Drogensumpf und wurde nach einem Streit mit Billy schließlich mit einer Überdosis in seinem Probenraum gefunden. Im Krankenhaus konnten sie nichts mehr für seine Schwester tun. Sie starb und zurück blieben nur eine tiefe Leere, Schmerz und ungeheure Wut. Wut auf Billy, der seine Schwester vergiftet hatte, mit seinen Worten, seinen Berührungen und seinen Drogen. Einzig die flehenden Augen seiner Mutter hielten ihn davon ab, Billy aufzusuchen und ihm den Schädel einzuschlagen. Er wollte sie nicht noch mehr aufwühlen. Er durfte sie nicht auch noch verlieren.

Nur ein halbes Jahr später verlor seine Mutter den Kampf gegen den Krebs. Die Abwärtsspirale in Moses Leben ließ sich nicht mehr aufhalten. Er hatte seine gesamte Familie verloren. Billy hatte ihm Emily genommen und der Krebs seine Mutter. Hatte er Drogen bis zu diesem Zeitpunkt immer verteufelt, griff er nun selbst regelmäßig danach, um überhaupt irgendwie zu überleben. Er wollte nur irgendetwas anderes fühlen, außer die klaffende Leere, sich einfach betäuben. Ja, vielleicht legte er es sogar bewusst oder unbewusst darauf an, seiner Schwester zu folgen und an einen besseren Ort zu wandern. Doch dann zeigte sich ein Licht am Ende des Tunnels: Sally, eine ehemalige Freundin seiner Schwester, war zu diesem Zeitpunkt die einzige Person, die es schaffte, zu ihm durchzudringen. Sie teilten ihren Schmerz über den Verlust von Emily und spendeten sich gegenseitig Trost. In ihr fand Moses eine wesentlich gesündere Droge. Aus diesem Grund zögerte er nicht lange, als sie vorschlug ihn nach Stanford zu begleiten, wo sie sich an der Universität eingeschrieben hatte. Während Sally zu studieren begann, machte er freiwillig einen Entzug in einer Klinik und nahm sich fest vor, danach ein neues Leben zu beginnen. Ein Neuanfang in einer neuen Stadt, mit einer wundervollen Frau an seiner Seite. Doch natürlich kam alles anders als geplant.

Nachdem Moses den Entzug beendet hatte, suchte er monatelang nach einem Job, bis er in der ranzigen Küche eines Imbiss landete. Als ehemaliger Süchtiger wollte einen nunmal keiner einstellen. Anfangs versuchte er noch positiv an die Sache heranzugehen und sein Bestes zu geben, doch der Job und sein cholerischer Chef gingen ihm von Tag zu Tag mehr auf den Zeiger. Schlecht bezahlt war die Stelle obendrein noch. Gleichzeitig sah er, wie Sally in ihrem Studium aufging, sie neue Freundschaften knüpfte und aufblühte. Sie wusste genau, wo sie hinwollte und ihr schien alles in den Schoß zu fallen — nicht, dass er ihr all das nicht gönnte. Er freute sich für sie! Aber er gewann immer mehr den Eindruck, dass in ihrem Leben für einen Loser wie ihn eigentlich gar kein Platz war.
Moses wurde wieder rückfällig und verbrachte seine Zeit zugedröhnt auf irgendwelchen Studentenpartys, weil es dort immerhin die drinks for free gab. Schließlich schmiss er den Job im Imbiss und begann zu dealen. Mit Drogen kannte er sich aus und die Pillen und das Gras mussten immerhin irgendwie finanziert werden. Moses machte sich schon bald gar keine Mühe mehr, seinen Konsum vor Sally geheim zu halten. Er empfing sie nicht selten nachmittags mit einem Joint, wenn sie von der Uni kam — häufig hatte er zu diesem Zeitpunkt die Wohnung noch gar nicht verlassen und es geschafft, sich etwas anderes als seine Boxershorts anzuziehen. Dass Sally dieses Verhalten nicht ewig dulden würde, war ihm bewusst und vermutlich war es von ihm auch genauso gewollt. Sie stritten sich immer häufiger, aber Sally war dennoch zu gut und naiv und wollte nicht aufhören ihm zu helfen, versuchte ihn zu einem erneuten Entzug zu überreden, auf den er sich nicht einließ. Es wäre wohl das einfachste gewesen, Moses hätte selbst die Tür in die Hand genommen und wäre gegangen, aber das brachte er nicht fertig. Eigentlich wusste er, er wäre ohne sie völlig verloren und trotzdem legte er es an jenem Abend darauf an, dass sie nach Hause kam und ihn mit einer anderen Frau in ihrem gemeinsamen Bett erwischte. Es zerriss sein Herz in tausend Teile, als er den Schmerz in ihren Augen sah und sie sich von ihm abwandte, aber er wusste, sie wäre ohne ihn besser dran. Allerdings rechnete er nicht damit, dass sie daraufhin alles in Stanford hinschmeißen und zurück nach Houghton kehren würde. Zu allem Übel überließ diese viel zu gute Frau ihm noch ihre gemeinsame Wohnung in Stanford, in der er noch fast ein halbes Jahr blieb und tiefer denn je in einem Strudel aus Kriminalität und Drogen versank.

Geldschulden und Probleme mit seinem Drogenboss brachten ihn schließlich dazu, ebenfalls seine Brücken in Kalifornien abzubrechen und nach Houghton zurückzukehren — insbesondere, weil er ein Auge auf Sally haben und sicherstellen wollte, dass sein Boss sie nicht wie angedroht in die Finger bekam. Als er davon erfuhr, dass sie eine Reise nach Australien plante, klang das schon nach einem nahezu perfekten Fluchtplan. Moses zögerte daher nicht lange und kaufte sich spontan auch ein Flugticket, nichtahnend, dass sie niemals in Sydney ankommen, sondern auf einer einsamen Insel stranden würden.



The missing one


Our Background
Du bist die Frau, mit der ich meine Ex-Freundin Sally vor ca. neun Monaten betrogen habe und seither führen wir sowas wie eine Freundschaft Plus. Wir lernten uns auf einer Party kennen, rauchten ein paar Joints zusammen und landeten in meinem Bett. Von meiner Freundin erfuhrst du erst, als Sally uns in flagranti erwischte und dich wütend vor die Tür setzte. Ehrlich gesagt, dachte ich, ich würde dich danach nie wieder sehen. Doch wie das Schicksal es so wollte, trafen wir uns auf einer Party wieder. Zu meiner Überraschung warst du nicht sauer, im Gegenteil, nachdem du erfuhrst, dass mit meiner Freundin Schluss war, hingst du bereits wieder an meinen Lippen — buchstäblich. Gegen Sex, der mich von meinem Herzschmerz ablenkte, hatte ich nichts einzuwenden. Für mich hatte es keinerlei Bedeutung und du wolltest einfach nur unverbindlichen Spaß. Wenn man es so nennen konnte war es eine Win-Win-Situation für uns beide.

Nur einige Wochen später standest du mit gepackten Koffern und Tränen in den Augen vor meiner Tür. Deine Eltern hatten dich rausgeschmissen, weil sie dich wiederholt mit Gras (oder sogar härteren Drogen) erwischten. Obwohl wir uns kaum kannten, zögerte ich nicht lange und nahm dich bei mir auf. Mit dir war die große Wohnung, die Sally mir hinterlassen hatte, immerhin nicht so leer. Offensichtlich profitierte jeder von uns auf seine eigene Weise von unserer Beziehung. Wir vögelten, kifften und verbrachten die Nächte gemeinsam auf Partys. Was genau das zwischen uns war, definierten wir nie — ich wollte es auch gar nicht und du vermutlich genauso wenig. Körperlich waren wir uns immer nah, aber emotional können wir nicht weiter voneinander entfernt sein. Du redest genauso wenig über dein Leben und deine Vergangenheit wie ich. Vermutlich aus einem guten Grund. Vielleicht hast du schon vom ersten Abend durchschaut, wieso ich Sally betrogen habe? Dass ich es tat, um sie von mir zu stoßen, weil ich wusste, ich könnte niemals gut genug für sie sein. Vielleicht warst du schon einmal in einer ähnlichen Situation oder du flüchtest aus einem anderen Grund vor deinen Gefühlen? Im Grunde wissen wir so gut wie gar nichts übereinander. Nur, dass wir beide auf die gleiche Art und Weise kaputt sind und uns brauchen.

Das einzige Geheimnis, das ich vor dir nicht ewig verbergen konnte, war mein Job als Dealer. Du hattest mich nie darauf angesprochen, aber vermutlich wusstest du es schon viel länger. Lange bevor mein Boss zwei fiese Typen schickte, die uns am frühen Vormittag in unserer Wohnung überfielen und eine deutliche Drohung aussprachen: Wenn ich die Schulden nicht bezahlte, dann würden sie zuerst dich, dann Sally und dann mich kalt machen. In einer Nacht- und Nebelaktion brachen wir auf und machten uns gemeinsam auf den Weg nach Houghton, wo ich von Sallys geplanter Reise erfuhr. Spontan kaufte ich für uns zwei Flugtickets nach Sydney, die uns schließlich auf diese Insel brachten …

About you
Du weißt, wie du heißt.

Alter • ehem. Beruf • Aufgabe auf der Insel

21-23 Jahre • deine Entscheidung • freie Wahl


Verbindung

Freundschaft Plus (maybe more)

Gesellschaftsschicht

Mittelschicht

Avatar

Nur ein paar Vorschläge: Olivia DeJonge (auf dem Gif. zu sehen), Kristin Froseth, Kaya Scodelario. Such dir was Hübsches aus. Ich behalte mir ein kleines Vetorecht vor.
Everything you need to know
Gewünschter Schreibstil

[x] 1. Person • [x] 3. Person • [x] anpassbar

Probepost

[ ] neuer Probepost • [ ] alter Probepost
[x] Entscheidung anhand der Story • [ ] kein Probepost

Gewünschte Aktivität

[x] GB • [ ] Chat • [x] Play

Was du sonst noch wissen sollst....

Mos Ex-Freundin @Salome Cecilia Yates (Sally) ist bereits an Board vertreten und ein weiterer Kontakt für dich. Wir sind beide sehr entspannte PBs, die gerne plotten und das Drama Inplay lieben. Solltest du zu den seltenen Exemplaren zählen, die nicht nur auf ein Pair aus sind und einfach Lust auf einen spannenden Plot haben, der sich noch in jede Richtung entwickeln kann, dann bist du hier genau richtig! Wie es mit Mo und X weitergeht möchte ich nämlich komplett offenlassen, ebenso steht noch in den Sternen, ob Sally und Moses jemals wieder zusammenfinden. Ich kommuniziere das lieber vorab, damit es keine Missverständnisse gibt und die Eifersuchtsdramen im Play bleiben. Ansonsten bleibt mir nicht viel zu sagen außer: Schwing deinen Arsch rüber!




Yeah, me and my demons, we're best bros.
Everybody knows, we always stay close.

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