About Us

Wir sind ein Real Life Board mit Survival-Elementen und spielen auf einer fiktiven Insel nördlich von Australien im Südpazifik. Nach einem Flugzeugabsturz sitzt eine Gruppe von Personen auf einer Insel fest. Menschen aus der Oberschicht, Mittel- und Unterschicht mit verschiedenen Konflikten prallen aufeinander. Um zu überleben, müssen alle an einem Strang ziehen und bauen sich in einer verlassenen Siedlung aus Hütten eine Art autarke Gemeinschaft auf. Nur ein paar Rebellen wollen sich der Allgemeinheit nicht anschließen und lassen sich am Strand von Creek Shore nieder. Aktuell bespielen wir den Zeitraum Oktober 2022 bis März 2023. Ein tropisches, feuchtes und heißes Klima ist vorherrschend. Die heißesten Monate sind Dezember und Januar mit Spitzenwerten von bis zu 39 Grad Celsius. In den Gebirgen der Insel sind die Temperaturen spürbar niedriger als an den Küsten. Von Dezember bis April kann es zu monsunartigen Regenfällen kommen, die sich mit einer schwülen Hitze bei über 30 Grad abwechseln. Dadurch besteht auch die Gefahr von tropischen Wirbelstürmen. Moskitos können außerdem für alle, die am Creek Shore unter freiem Himmel schlafen, eine echte Plage sein. Bist du mutig genug, um dich an vorderster Front durch das Dickicht zu schlagen, die wilden Tieren und die fremde Pflanzenwelt zu erkunden? Oder bleibst du lieber im Dorf Creek Wall und gehst deinem geregelten Alltag nach? Wähle deinen Weg und schreibe deine eigene Geschichte!

Creek Island Team

Current Events

20. Januar 2023 | In der Nacht zum 20. Januar 2023 zogen sich die Wolken zusammen und es kühlte etwas ab. Erst als der Wind zu tosen begann, realisierten die Bewohner der Insel, dass es sich nicht wie üblich um starke Regenfälle handelte, sondern ein heftiger Sturm aufzog, der Verwüstung anrichten würde. Die Bewohner von Creek Island ahnten nicht, dass nicht nur sie eine turbulente Nacht erlebten, sondern auch ein RoPax-Schiff, dass ihre Rettung hätte sein können, an der Insel zerschellte. Das Schiff ging samt der 20-köpfigen Besatzung unter. Einige wenige Container mit unbekanntem Inhalt und das Schiffswrack wurden im Süden der Insel angespült. Die ganze Nacht wütet der Sturm noch über die Insel. Die Auswirkungen des Hurrikans sind fatal. Während Creek Wall mit der Zerstörung der Ernte, sowie diversen Schäden an Gebäuden noch glimpflich davon kam, war das Lager am Strand von Creek Shore gänzlich zerstört und die provisorisch errichteten Hütten aus Holz und Blättern mussten mühsam neu errichtet werden.


#61

RE: Application

in Boarding 23.03.2024 16:40
von Chastity Ramone
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Boarding Pass
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Chastity 'Jazz' Ramone • 29 Jahre • Botanikerin • Campversorgung [Farmer]

Basic Data


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Lucy Boynton

Gesellschaftsschicht

Oberschicht

Stärken

Führe hier mind. 3 Stärken auf
• Kämpferisch [versucht trotz Diagnose ein vollkommen normales Leben zu führen]
• Botanik [liebt Pflanzen, kennt sich dementsprechend gut aus, auch was die Wirkung der Pflanzen betrifft]
• Loyalität / Treue [Obwohl sie früher nichts anbrennen hat lassen, würde sie niemals einen wichtigen Menschen bewusst verletzen]

Schwächen

Führe hier mind. 3 Schwächen auf
• Alkohol / Drogen / Party [liebt es auf Partys zu gehen, kennt sich dabei aber nicht und eskalierte regelmäßig]
• Unpünktlich [kommt prinzipiell bei Verabredungen zu spät]
• Gesundheit/Immunsystem [leidet an Polyneuropathie]

MBTI Persönlichkeitstyp (freiwillige Angabe)

ESFP-A [Entertainer]Hier kannst du den Test machen und mehr über deinen Charakter und sein Verhalten erfahren!

Wohnort

[x] Creek Wall • [ ] Creek Shore

Erfüllst du ein Gesuch?

[ ] Ja von @XX • [ ] Nein

Your Background
Es war einmal ein Botschafter, welcher sich in das Land Großbritannien verirrte, dort eine Frau kennenlernte und sich hoffnungslos in diese verliebte. Dieser Botschafter war mein Vater und wie es häufig der Fall ist, entstand ein Kind in der Hochkonjunktur des Verliebt seins und genau da begann meine Geschichte. Ich bin sozusagen der Ableger eines erfolgreichen Amerikaners und einer jungen Britin. Meine Kindheit war großartig. Ich wuchs in einem richtig großen Anwesen auf und obwohl meine Eltern beide berufstätig waren, kam ich nicht zu kurz. Wir waren trotz der gelegentlichen Abwesenheit meines Vaters die glorreichen Drei, die nichts entzweien konnte. Zumindest hatte ich das Gefühl bis zu meinem 16. Lebensjahr. Natürlich hatte ich gemerkt, dass meine Eltern nicht mehr dieses liebevolle Miteinander wie früher hatten, aber sie waren bereits seit fast 20 Jahren verheiratet und da ließ sowas nun einmal nach. Nichts desto trotz begegneten sich die Beiden immer mit Respekt, weswegen ich in meinem jugendlichen Leichtsinn, die Scheidung definitiv nicht kommen sehen habe. Vielleicht war ich aber auch zu sehr mit mir und meinen nichtigen Problemen beschäftigt, weswegen mich das Gespräch, dass wir kurz nach meinem 16. Geburtstag geführt hatten, auch den Boden unter den Füßen weggezogen hat. Nicht nur, dass ich die Scheidung meiner Eltern zu verarbeiten hatte, sondern ebenso sollte ich eine Entscheidung treffen, ob ich in England bleiben oder gemeinsam mit meinem Vater zurück in dessen Heimat gehen wollte. Die Wahl fiel mir schwer, denn ich wusste, dass ich einen Elternteil zurücklassen und nur in den Ferien zu Gesicht bekommen würde, was mich zusätzlich belastete. Warum es letztlich doch New York wurde und ich London den Rücken kehrte? Das lag an meiner Mutter, die mir ein paar Wochen nach der Bekanntgabe tatsächlich ihren neuen Freund vorgestellt hatte und das üble war, dass ich ebenso erfuhr, dass dies schon viel länger ging und mein Vater dies nur für mich duldete. Noch dazu war der Mann an der Seite meiner Mutter erheblich jünger und es fühlte sich sogar für mich wie ein schlechter Scherz an. Aus diesem Grund bin ich den Schritt gegangen und habe nicht nur meine Freunde hinter mir gelassen, sondern auch meine Heimat.
Als ich mit 16 also das schöne London hinter mir ließ, fing für mich ein neues Leben an. Eine neue Stadt, eine neue Schule, neue Menschen, sogar eine neue Mentalität und natürlich ein neues Zuhause. Das Einrichten meines Zimmers, dass nochmal an Größe gewonnen hatte, war auch wirklich spaßig, aber dennoch vermisste ich die aufregende Stadt London, die eben ihren ganz eigenen Charme hatte und natürlich wusste ich nicht, was mich in der High School erwarten würde. Das Schulsystem als solches unterschied sich zwar nicht grundlegend, aber nervös war ich schon, was sich aber nach ein paar Wochen ebenso legte. Meine offene Art und mein Charisma, welches meinen Vater vor 20 Jahren schon eingenommen hatte, machte es mir einfach, Anschluss zu finden. Ich integrierte mich in kürzester Zeit, fand Gefallen am Cheerleading und schaffte es sogar in die engere Auswahl. Obwohl ich immer noch unter der Trennung meiner Eltern litt, machte sich mein Leben selbstständig und ich verliebte mich sogar, machte meine ersten Erfahrungen wie es normal in meinem Alter war. Was mir wohl einen Vorteil verschaffte, war, dass es keine Uniformpflicht gab und ich somit auftrumpfen konnte, denn wer was hatte und etwas aus sich machte, zählte zur Elite der Schule. Ganze zwei Jahre besuchte ich die High School, belegte unterschiedliche Kurse, um meine Zukunft zu sichern. Ich hatte zwar noch keine Ahnung, in welche Richtung ich gehen wollte, aber auch diesbezüglich erhielt ich die volle Unterstützung meines Vaters. Nach meinem Abschluss genoss ich erst einmal das Reisen, was in London bei meiner Mutter begann und erst kurz vor meinem ersten Semester an der Universität Harvard und einen Umzug von New York nach Boston endete. Ganz Europa nahm ich mit und war dementsprechend aufgedreht als ich meinen ersten Tag am Campus erlebte. Dieses Mal war ich nicht die Neue, die sich beweisen musste, sondern zählte zu den Unmengen anderen der Erstsemester und entschied mich für ein Politikwissenschaftsstudium, um meinen Vater zu folgen. Wer hätte auch wissen können, dass mich dieser Bereich nach 4 Semester nicht mehr ausfüllte, weswegen ich nach der Hälfte mein Hauptfach in Biologie wechselte. Ob der Wechsel des Faches wirklich nur daran lag, dass mich der Studienbereich nicht mehr interessierte oder ob ich viel zu sehr mein Partyleben genoss und daher noch etwas länger dem Campus- und Partyleben erhalten bleiben wollte, wollte ich mir nicht einmal selbst beantworten. Mein Vater setzte mich jedenfalls nicht unter Druck und unterstützte mich weiterhin, was wohl vor allem an dem schlechten Gewissen lag, dass er immer noch mit sich trug, obwohl ihm an der Scheidung vor etlichen Jahren keine wirkliche Schuld traf. Ich nutzte dies jedoch aus, weswegen ich nicht nur aus Papas Geldbeutel lebte, der mir nicht nur die neueste Mode, sowie meine Reisen und Partyexzesse finanzierte, sondern überdies auch noch alles dafür tat, dass mein Lebensstil, der doch sehr ausschweifend war, nicht an die Öffentlichkeit gelangte.
Mein Leben änderte sich einige Monaten später nochmals, denn ich hatte die Idee, mein leeres Zimmer, dass ich stets als Gästezimmer nutzte, zu vermieten und die Mieteinnahmen für meine Extrawünsche auszugeben. Eigentlich war Josie nur ein Mittel zum Zweck, aber die Kleine wirkte so unschuldig auf mich, sodass ich gar nicht anders konnte als sie in mein Leben zu integrieren und sie dazu zu ermutigen, mit mir Partys zu besuchen, um Leute kennen zu lernen und aus sich heraus zu kommen. Ich hatte zwar immer jede Menge Leute um mich, aber abgesehen von einigen wenigen, gingen meine zwischenmenschlichen Interaktionen eher oberflächlich von statten, was Josie mit ihrer fürsorglichen Art, doch zu füllen versuchte. Wer könnte auch ahnen, dass mein Schicksal mich genau in ihre Richtung schieben würde? Seit Wochen quälte mich Müdigkeit und mein Kreislauf stand auf Achterbahnfahrten, denn nicht selten wurde ich von Schwindel und stechenden Kopfschmerzen heimgesucht. Jedoch würde ich niemals auf das verzichten, was mich die letzten Jahre ausgemacht hatte. Ich werde nicht umsonst die Partyqueen genannt, welche immer Zutritt zu den angesagtesten Partys erhält, was bestimmt nicht an meinen Namen oder Stand in der Gesellschaft lag. Das dies noch schwere Folgen haben könnte, daran verschwendete ich keinen Gedanken, war ich noch viel zu jung, um ernsthaft zu erkranken und hielt es einfach nur für eine kleine Krise meines Körpers, der sich mit einem Wellness-Wochenende schon wieder erholen würde. Meine Kreislaufzusammenbrüche häuften sich, sodass Josie doch darauf beharrte, dass ich mich untersuchen ließ. Was man mir daraufhin mitteilte, zog mir vollkommen den Boden unter den Füßen davon. Die Diagnose lautete Polyneuropathie. Ich hatte zwar häufig dieses unangenehme Kribbeln in Händen und Füßen und auch nachts gelegentliche Muskelkrämpfe, hatte mir aber nichts dabei gedacht. Das Polyneuropathie eine Erkrankung des peripheren Nervensystems ist, musste ich daher erst verinnerlichen, was zur Folge hatte, dass ich mein Leben komplett umkrempeln musste. Ich verbrachte mehr Zeit mit Josie Zuhause, stellte mein Trinkverhalten komplett ein in der Hoffnung auf Heilung, jedoch hatte der Alkohol- und Drogenkonsum bereits irreversible Nervenschäden verursacht. Auch kam ich auf diese Weise meinem Vater wieder etwas näher, den ich häufiger über das Wochenende in New York besuchte, was tatsächlich auch meinem Studium einen Auftrieb gab, denn ich klemmte mich viel mehr dahinter, sollten mich nicht Muskelkrämpfe plagen oder Taubheitsgefühle einsetzen, die es mir schwer machten, Berührungen zuzulassen, Schmerz zu spüren oder gar die Temperatur zu fühlen. Zudem hatte ich immer noch meine Probleme mit meinem Kreislauf, was mein Leben vollständig einschränkte. Alles, was mein Leben ausgemacht hat, konnte ich nicht mehr ausüben. Sogar der Sex, der mir früher enorme Freude brachte, konnte ich nicht mehr auf dieselbe Weise genießen, was zudem dazu führte, dass ich enorme Stimmungsschwankungen hatte, was wiederum dazu führte, dass ich einige Zeit Antidepressiva einnehmen musste, um überhaupt meinen Alltag durch zu bringen.
Jedoch änderte sich all das mit meinem 23. Lebensjahr als Nathaniel Hammond in mein Leben trat. Eine Reihe von Dates mündeten doch in eine Beziehung auf Augenhöhe. Er gab mir das Gefühl immer noch vollständig zu sein und schaffte es tatsächlich mir wieder mehr Lebenslust zu schenken und das obwohl ich häufig genug zu hören bekam, dass ich beschädigte Ware wäre. Mit 25 zogen wir zusammen und ich hatte viel Spaß dabei, die gemeinsame Wohnung einzurichten und obwohl sich nach einiger Zeit eine Routine einschlich, könnte ich nun nicht sagen, dass sich an meinen Gefühlen und meinem gefühlten Glück etwas geändert hatte. Im Gegenteil sogar, denn vor 3 Jahren im Jahr 2019 folgte ich ihm nach Houghton. Wer hätte gedacht, dass Chastity Ramone irgendwann in ein Stadt mit gerade einmal 8000 Einwohner ziehen würde? Niemand hätte das für möglich gehalten, aber ich hatte endlich meinen Abschluss in der Tasche und wollte mich im Beruflichen beweisen. Das ich ausgerechnet in Houghton meine Chance als Botanikerin erhielt, brachte mich daher dazu, das Kaff doch zu akzeptieren, auch wenn ich den Trubel der Großstadt doch vermisste. Bereits drei Jahre waren Nathaniel und ich ein Paar und gingen Schritte, die ich ohne meine Erkrankung vermutlich nie gegangen wäre. Vermutlich würde man mich ohne diese dumme Diagnose immer noch auf jeder Party finden, aber dieser Mann hatte es tatsächlich geschafft, dass ich ruhiger wurde und ein – für meine Verhältnisse – sesshaftes Leben lebte. Jedoch bemerkte ich nach ca. einem Jahr sehr wohl, dass es nicht das Leben war, dass ich mir erhofft hatte. Ich merkte, wie sich Unzufriedenheit in mir auftat, was nicht zuletzt daran lag, weil Nathaniel immer häufiger auch an Wochenenden arbeitete und unter der Woche sahen wir uns genauso wenig. Wir fingen an, gefühlt aneinander vorbei zu leben, was mich dazu brachte, auszugehen. Ein gelegentliches Glas Wein gönnte ich mir ebenso, auch wenn ich es die Tage darauf doch wieder zu büßen hatte. Als ich eines Tages eine Nachricht erhielt, dachte ich erst darüber nach, ob ich überhaupt auf diese antworten sollte. Was bin ich froh, dass ich meinen Impuls nachgegangen bin und darauf reagiert hatte, denn innerhalb kürzester Zeit bemerkte ich, dass mir die Gespräche, die ziemlich schnell tiefgründiger wurden, gut taten. Ich fühlte mich gehört und verstanden, was vielleicht auch an unserer Anonymität lag, denn ich musste keine Angst haben, dass meine geteilten Sorgen aufkamen, was mir eine gewisse Sicherheit gab, die ich anfänglich auch bei Nathaniel verspürte. Ich erzählte ihr daher die Probleme, die ich mit Nathaniel hatte und nicht selten gab sie mir wirklich gute Tipps, die ich zumindest versuchen wollte. Als Nate mich Anfang September überraschte und meinte, dass wir verreisen würde, wohin wäre bis zu dem Tag der Abreise geheim, schöpfte ich Hoffnung, dass sich unsere gemeinsame Zukunft bessern könnte und wir uns wieder annähern würden. Ich fieberte daher den Tag entgegen und die Phase der Vorfreude auf gemeinsame Zeit beflügelte unsere Beziehung tatsächlich nochmals.
Wer hätte auch glauben können, dass ausgerechnet die Reise nach Australien in solch einem Chaos enden würde? Das uns die Zeit näher zusammen brachte, konnte man wohl sagen, aber es war definitiv eine andere Art als gedacht. Nicht nur, dass ich durch diesen blöden Absturz Todesängste durchgestanden hatte, sondern auch war mein Koffer verschluckt, worin sich meine Medikamente befanden. Die Angst lähmte mich wortwörtlich. Nicht nur die Hitze machte mir zu schaffen, sondern ebenso hatte ich erneut mit meinem Kreislauf zu kämpfen. Von den Krämpfen und teilweise Lähmungserscheinungen wollte ich gar nicht erst anfangen. Der Weg vom Strand zu dem Camp war der reinste Kampf, aber ich hatte ihn geschafft und hinter mich gebracht. Große Sprünge konnte ich im Camp nicht machen und obwohl es doch körperliche Arbeit war und mich forderte, schloss ich mich den Farmern an, hatte ich immerhin eine Ahnung von Pflanzen und wusste, was sie benötigten, damit sie wachsen und gedeihen konnten.


Camile Dubois schwingt sich mit einer Liane vorbei
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#62

RE: Application

in Boarding 23.03.2024 17:07
von Camile Dubois | 1.143 Beiträge

Aloha Jazz,

wie ich gelesen habe, gehörst du zu @Nate Hammond ? Ich bin mir sicher, er wartet schon sehnsüchtig auf dich! Deswegen möchte ich dich hier gar nicht lange aufhalten. Deine Angaben sind alle vollständig und korrekt und der Ava wurde dir bereits reserviert. Also wirf dich in eine Schwimmweste und komm zu uns rüber! Nate holt dich bestimmt am Strand ab.

Bis gleich!

Love,
Mila


Beauty is a knife I've been holding by the blade. Swallowing my pride so I won't eat anything.



It's all a lie, honestly, it's eating me alive.

1 Mitglied packt das Fernrohr aus
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#63

RE: Application

in Boarding 23.03.2024 17:23
von Camile Dubois | 1.143 Beiträge

Application

Die Vorstellung deines Charakters hat sich bereits manifestiert und du möchtest nun bei uns mitwirken? Dann bist du hier richtig! Zu deiner Einreise fehlt nur noch eine vollständige Bewerbung. Sollten vorher noch Fragen auftauchen, dann stell sie uns gerne im Fragebereich.
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#64

RE: Application

in Boarding 23.03.2024 18:24
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Willow Thompson • 29 Jahre • Plattenladenbesitzerin • Medizinische Versorgung (hauptsächlich zur Seelsorge)

Basic Data


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Zoë Kravitz

Gesellschaftsschicht

gehobene Mittelschicht

Stärken

aufgeschlossen, kommunikativ, weltoffen, neugierig, einfühlsam, optimistisch, durchsetzungsfähig, ehrlich, fair, spontan, reflektiert, unabhängig, selbstbewusst

Schwächen

chaotisch, planlos, impulsiv, stolz (bittet ungern um Hilfe), konfliktscheu, ungeduldig, unentschlossen, verträumt, leichtsinnig

MBTI Persönlichkeitstyp (freiwillige Angabe)

ENFP-A (Aktivist)

Wohnort

[x] Creek Wall • [ ] Creek Shore

Erfüllst du ein Gesuch?

[ ] Ja von @XX • [x] Nein, aber ich gehöre zu Jazz und Nate

Your Background
Willow Thompson wurde in einer kleinen Küstenstadt im Nordosten der Vereinigten Staaten namens Houghton geboren. Schon als kleines Mädchen hatte sie einen unersättlichen Durst nach Abenteuern, wurde sie von ihrer Mutter Jocelyn, einer Sextherapeutin und Autorin, von Kindesbeinen an zur Offenheit und Neugierde erzogen. Im Haushalt der Thompsons gab es keine Tabus, Willow sollte sich frei entfalten und dazu gehörte für Jocelyn auch, dass ihre Tochter Fehler machen und ihre eigenen Erfahrungen sammeln durfte.

Die ersten fünf Jahre war Jocelyn alleinerziehend. Willows Vater lernte sie damals auf Bali bei einem Seminar kennen. Mit dem einheimischen Taxifahrer verbrachte sie lediglich eine Nacht auf dem Hotelzimmer, in der schließlich Willow gezeugt wurde. Sie kannte weder seinen Namen, noch hatte sie andere Kontaktinfos über ihn. Willow würde ihren leiblichen Vater also nie kennenlernen. Natürlich stellte sie schon früh die ersten Fragen über ihren Dad. Spätestens im Kindergartenalter, wo sie all die anderen Kinder mit ihren Vätern sah. Jocelyn versuchte es ihrer Tochter so einfach wie möglich zu erklären, aber Willow war mit vier Jahren noch viel zu jung, um es zu verstehen.

Der Wunsch nach einer Vaterfigur wurde ihr dennoch erfüllt. Schon bald lernte Jocelyn Jordan kennen, einen ehemaligen Musiker und Besitzer eines kleinen Plattenladens. Im Sturm eroberte er auch das Herz der kleinen Willow. Häufig verbrachte sie nach der Schule ihre Zeit im Plattenladen, wenn ihre Mutter in ihrer Praxis noch mit ihren Patienten beschäftigt war. Durch Jordan lernte sie Künstler wie Bob Marley und David Bowie kennen und lieben. Willow konnte stundenlang durch den Laden tanzen und durch die Regale stöbern. Spannender als die Hausaufgaben für die Schule war es allemal.

Sobald Willow in die Pubertät kam, klärte ihre Mutter sie über ihre Sexualität und Verhütung auf. Wie immer direkt und unverblümt, was Willow gleichermaßen peinlich und aufschlussreich fand. Besonders, als sie mit 15 Jahren ihren ersten Freund mit nach Hause brachte und ihre Mutter ihm zur Begrüßung mit einem Augenzwinkern eine Packung Kondome in die Hand drückte. Es war also kein Wunder, dass man Willow in Houghton als die ‚Tochter der verrückten Sextherapeutin‘ kannte. An ihrer Schule nicht zuletzt, weil Jocelyn regelmäßig Kurse zur Aufklärung sowie Sprechstunden für die älteren Schüler und Schülerinnen anbot. Der Apfel fiel bekanntlich nicht weit vom Stamm. Auch Willow besaß schon in jungen Jahren eine ordentliche Portion Feingefühl, Hilfsbereitschaft und konnte offen über Sex, Liebe und Beziehungen sprechen. So wurde sie während der Schulzeit schnell zur Anlaufstelle für Mitschüler, die Rat in diesen Bereichen suchten.

Die Studienwahl nach der High School fiel Willow leicht. Sie interessierte sich schon immer für Fragen, die sich mit dem Sinn des Lebens und der menschlichen Existenz beschäftigten. Ihre Mum fand zwar, dass aus ihr auch eine hervorragende Therapeutin werden würde und legte ihr ein Psychologie-Studium ans Herz, aber wie so oft hatte Willow ihren eigenen Kopf und entschied sich für Philosophie. Neben ihrem Studium unterstützte sie Jordan in seinem Plattenladen. Wenn sie nicht gerade dort war oder in der Uni-Bibliothek, verbrachte sie viel Zeit mit ihren Kommilitonen und genoss es, neue Kontakte zu knüpfen. Das Studentenleben war genau das Richtige für Willow: Sie konnte sich ihre Zeit weitestgehend frei und spontan einteilen und hatte die Möglichkeit, sich selbst zu erforschen. Auch in Sachen Sexualität und Liebe tobte sie sich voll aus, sowohl mit Männern als auch mit Frauen. Dadurch entdeckte sie nicht nur ihre polyamoröse Neigung, sondern auch ihr Interesse an Spiritualität und Esoterik.

Ihr Leben nahm eine plötzliche Wendung, als Jordan bei einem tragischen Motorradunfall ums Leben kam. Der plötzliche Tod war ein harter Schlag, der Willow dazu zwang, eine Entscheidung zu treffen. Sie brach ihr Studium ab und widmete sich ganz dem Erbe, das er ihr hinterlassen hatte – dem Plattenladen. Zu dieser schweren Zeit lernte sie durch einen Zahlendreher in einer Handynummer eine Frau kennen, zu der sie von Beginn an eine unerklärliche Verbindung fühlte. Willow glaubte daran, dass das Schicksal sie zusammengeführt hatte. Zwei Seelen, die sich einsam fühlten. Sie, weil sie den Verlust ihres unbiologischen Vaters verarbeiten musste und die unbekannte Frau, die sich schon seit einer Weile in einer unglücklichen Beziehung befand. Sie tauschten täglich Textnachrichten aus, ohne sich je ihre Namen zu verraten oder andere persönliche Informationen über sich preiszugeben. All diese Daten schienen unwichtig bei den tiefgründigen Gesprächen, die sie führten. Auch wenn Willows Neugier auf die Frau zunehmend stieg.

Der Plattenladen lief unter Jordans Führung schon seit längerer Zeit eher schlecht, weswegen er über ein Jahr später bereits rote Zahlen schrieb. Kaum ging es immer weiter den Bach runter mit dem Laden, tauchte plötzlich ein reicher Geschäftsmann auf, der den Laden aufkaufen wollte. Nate Hammond wollte den Plattenladen jedoch nicht fortführen, sondern sein eigenes IT-Unternehmen um einen zusätzlichen Standort erweitern. Willow versuchte den Millionär mehrfach abzuwimmeln, aber er wollte einfach nicht locker lassen, kreuzte immer wieder in ihrem Laden auf und setzte sie unter Druck. Letztlich stellte er ihr ein Ultimatum: Entweder sie schaffte es in den nächsten drei Wochen, einen Sponsor für den Laden zu finden oder sie übergab ihm das Geschäft, um es vor dem drohenden Bankrott zu bewahren. So schnell gab Willow ihr Erbe jedoch nicht auf. Zu viele Erinnerungen steckten in dem Laden. Zu viel persönlicher Wert, den ein materialistischer und von Profit besessener Mensch wie dieser Nate Hammond nicht erkennen konnte.

Ihre Mutter gab ihr den Tipp, dass Jordan noch einen älteren und recht wohlhabenden Bruder in Sydney hatte. In der Hoffnung, den Plattenladen retten zu können, buchte Willow kurzfristig einen Flug nach Sydney. Dort ankommen sollte sie allerdings nie. Das Flugzeug stürzte ab und sie landete mit den anderen Passagieren auf einer einsamen Insel, umgeben von nichts als Meer und Dschungel. Das Schicksal meinte es offenbar trotz allem gut mit ihr, denn ausgerechnet der Geschäftsmann Nate Hammond war ebenso in dem Flugzeug unterwegs und saß nun mit seiner Freundin Jazz, Willows mysteriösen Chatbekanntschaft, und ihr auf der Insel fest.


Leander Brinkley schwingt sich mit einer Liane vorbei
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#65

RE: Application

in Boarding 23.03.2024 18:44
von Leander Brinkley | 1.020 Beiträge


Aloha Willow

Du warst mir eigentlich ganz sympathisch bis ich gelesen habe, dass du dich für Esoterik und solch einen Humbug interessierst. Irgendwie assoziiere ich das alles mit einem Spinner und Träumer, aber du kannst mir gerne anderes beweisen.

Ich kann nichts an deiner Story aussetzen der Avatar war für dich reserviert (gute Wahl), deine Angaben sind vollständig, weswegen mir nichts anderes übrig bleibt, als dich auf die andere Seite zu bitten. @Nate Hammond - der Mann mit dem Stock im Arsch wird dir dein angeschwemmtes Hab und Gut bestimmt in deine Hütte tragen. Immerhin freust du dich darüber, dass er auch auf der Insel ist.

- Leander


      

1 Mitglied packt das Fernrohr aus
1 Mitglied zeigt dir mal, wie das richtig geht
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#66

RE: Application

in Boarding 23.03.2024 19:34
von Leander Brinkley | 1.020 Beiträge

Application

Die Vorstellung deines Charakters hat sich bereits manifestiert und du möchtest nun bei uns mitwirken? Dann bist du hier richtig! Zu deiner Einreise fehlt nur noch eine vollständige Bewerbung. Sollten vorher noch Fragen auftauchen, dann stell sie uns gerne im Fragebereich.
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